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Filmbeschreibung
Die Grube - ein Film über Menschenwürde und Akzeptanz - also ein Themengebiet, was gerade jetzt aktueller ist denn je.
Teambeschreibung
Wir sind freiberufliche Medienschaffende aus dem Raum Forchheim, Erlangen und Nürnberg drehten am 20.02. und 21.02.2016 in
und um Forchheim den Kurz-Spielfilm von ca. 15 Minuten Länge, „Die Grube“.
Dieser Film wurde professionell produziert. Die Schauspieler waren professionelle Jung-Darsteller mit Theater- oder
Filmvorerfahrung. Zusätzlich gaben wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei unseren Dreharbeiten die Möglichkeit, einmal
"Filmluft" zu schnuppern und ein kurzes Set-Praktikum zu absolvieren.
Der Inhalt des Filmes
Der Film spielt zur Zeit der Judenverfolgung in Deutschland. Zwei Geschwister sind auf der tödlichen Jagd nach einem
Judenjungen und treiben diesen in einer Grube am Waldrand in die Falle. Der jüngere der beiden Geschwister klettert in die Grube
hinab um es zu Ende zu bringen - doch dort werden ihm die Augen geöffnet gegenüber dieser sinnlosen Gewalt.
Das Thema des Filmes ist besonders in der jetzigen Zeit sehr aktuell. Es geht um Akzeptanz und Menschenwürde sowie die
Frage, wie man sich Gewalt und Unterdrückung entgegenstellt.
Hintergrund des Filmprojekts
Vor einigen Jahren haben wir als angehende Filmemacher und Medienschaffende aus der Region diverse Spielfilmprojekte (z.B.
"Augenlicht" und "Antidot") in Forchheim realisiert. Damals mit großem Erfolg; wir gewannen einige Preise bei Filmwettbewerben
und hatten gute Berichterstattung der Presse (TV Oberfranken, Bayerischer Rundfunk, Nordbayerische Nachrichten, Fränkischer
Tag, etc.).
Nun war es an der Zeit, ein weiteres Filmprojekt professionell zu produzieren. Inzwischen besteht das Team aus Kollegen der
Fernsehindustrie der Region aus dem Bereichen Kamera, Licht, Ton, Maske und Regie mit langjähriger Erfahrung.
Ziele des Filmprojekts
Unser Film soll zum Nachdenken anregen und ein Statement sein gegenüber den aktuellen (gesellschaftlichen) Entwicklungen.
Wir versuchen, den fertigen Film bei nationalen und internationalen Wettbewerben einzureichen. Des Weiteren bieten wir den Film
Fernsehsendern an, die über entsprechende Kurzfilm-Formate verfügen.
Die lokale Presse, wie Lokalfernsehen, Tageszeitungen und Radio, wurden ebenfalls über dieses Projekt informiert - im Vorfeld,
während der Produktion und bei der Präsentation des fertigen Filmes.
Finanzierung
Keiner der Mitwirkenden erhielt eine Bezahlung. Der Film an sich dient für jeden als Demo und Referenz. Egal ob hinter der
Kamera, als Jungdarsteller vor der Kamera oder auch als Praktikant - dieser Film bietet genug Potential und Möglichkeiten für alle.
Einige Sponsoren halfen uns bei unserem Projekt und unterstützten dieses mit finanziellen Mitteln.
Dafür herzlichen Dank!
Darsteller:
Laurin Kaiser
Kris Michaelsen
(weitere Infos hier)
Moritz Rauch
(weitere Infos hier)
Marius Bloß
(weitere Infos hier)
Produktionsteam:
Drehbuch, Regie:
Kari Hennig
Produktion, Organisation:
Ute Janson
Aufnahmeleitung:
Martin Arend
Kamera:
Anja Funk
Kameraassistenz:
Cornelia Müller
Ton:
Rüdiger Sturm
Maske:
Jacqueline Braun
Catering:
Gertraud Filipp
Mareike Strupat
Jungendbetreuer:
Hugo Singer
Set Helfer:
Philipp Jahn
(AK VIDEO Münchberg)
Konstantin Agel
Yannick Lang
Adrian Roßner
Hannah Eul
Lara Reichel
Andrea Kurz
Historiker:
Adrian Roßner
Waffencoaching:
Matthias Arend
Schnitt, Nachvertonung:
Kari Hennig
Artwork:
Alexandra Kraus
Musik:
Over The Counter Rock & Popband
Klavier:
Ute Janson
Bass:
Eckart Müller
Gesang:
Sandra Wrana
